Die Ästhetik der Verwandlung

Part I
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  • AEDV_I_006
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  • AEDV_I_008
  • AEDV_I_009

Part II

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 Part III

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  • AEDV_III_No_004
  • AEDV_III_No_006
  • AEDV_III_No_008
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  • AEDV_III_No_015
  • AEDV_III_No_016
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Die Dinge verändern sich im Laufe ihres Daseins. Dieser Verwandlungsprozess erzeugt eine einzigartige Ästhetik. Meine persönliche Wahrnehmung dieser Ästhetik der Verwandlung habe ich in meinen Bildern festgehalten. 

Diese Werkgruppe besteht aus mehreren Teilen. Für die Zuordnung in eine Teilgruppe ist die Farbe entscheidend. Manchmal ist die Zuordnung nicht eindeutig.

Ästhetik (von altgriechisch αἴσθησις aísthēsis „Wahrnehmung“, „Empfindung“) war bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.
Ästhetik bedeutet wörtlich: Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Ästhetisch ist demnach alles, was unsere Sinne bewegt, wenn wir es betrachten: Schönes, Hässliches, Angenehmes und Unangenehmes. Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als synonym für schöngeschmackvoll oder ansprechend verwendet.
In der 
Wissenschaft bezeichnet der Begriff die gesamte Palette von Eigenschaften, die darüber entscheiden, wie Menschen wahrgenommene Gegenstände bewerten.


Quelle: Wikipedia